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Dünsberg 2000 Website Textbeitrag K.-F. Rittershofer

Inhalt

Anlaß der Ausgrabung

Organisation

Sponsoring

Grabungsziele

Forschungsvorgang

Öffentlichkeitsarbeit

 

Anlaß der Ausgrabungen

Der Dünsberg ist schon über 100 Jahre als bedeutende vorgeschichtliche Ansiedlung bekannt. Ende des 19. Jahrhunderts kamen die ersten Funde zutage, die auf eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen Römern und der einheimischen Bevölkerung hindeuten. Erste Ausgrabungen, die von den Museen Gießen, Wetzlar und Wiesbaden durchgeführt wurden, erbrachten für die drei Ringwälle, die Wasserstellen innerhalb des Siedlungsgebietes und die zentrale Bedeutung des Fundortes in der vorrömischen Eisenzeit (den ersten vorchristlichen Jahrhunderten) bereits große Aufmerksamkeit. Leider sind die Aufzeichnungen dieser ersten Ausgrabungen sehr lückenhaft, z.T. durch Kriegsverlust dezimiert und für moderne archäologische Forschungen kaum zu verwenden.

Nachdem Geländeforschungen der Universität Marburg in den 60er Jahren (Prof. Dehn) die Wallstrukturen (10 Kilometer Befestigungsmauer auf 100 Hektar Fläche) und Fundbearbeitungen in den 70er und 80er Jahren (G. Jacobi und C. Schlott) das Material bekannt machten, setzten 1996 erste Geländeuntersuchungen der Kommission für Archäologische Landesforschung des Landes Hessen (B. Bettwieser und J. Schulze-Forster) ein, die ein erstes Gräberfeld der spätesten Latènekultur nachweisen konnten.

Seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts sind durch den Einsatz von Metalldetektoren durch "historisch interessierte Laien" und Raubgräber zahlreiche bekannte vorgeschichtliche Siedlungen der metallzeitlichen Kulturen geplündert worden. Auch der Dünsberg blieb davon nicht verschont. Soweit Funde aus diesen Quellen durch Ankauf von Seiten der Museen und Informationen der Raubgräber bekannt wurden, konzentrieren sich im Umfeld des Tores 4 der keltischen Befestigung Waffenfunde der letzten vorchristlichen Jahrzehnte keltischer und römischer Provenienz. Sie wurden bereits von Jacobi und Schlott mit dem von Tacitus überlieferten Feldzug des römischen Feldherrn Drusus im Jahr 10/9 v. Chr. gegen die Chatten in Verbindung gebracht.

So führte ein auf Empfehlung des bekannten Keltenforschers Prof. O.-H. Frey von Dr. Karl-F: Rittershofer, Römisch-Germanische Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts, Frankfurt a.M., gestellter Antrag auf Forschungsunterstützung an die Kommission für Archäologische Landesforschung in Hessen zu einer ersten Ausgrabung im August 1999, die in diesem Jahr vom 19. Juni bis zum 31. August 2000 fortgesetzt wird.

 

Organisation

Die der aktuellen Situation der öffentlichen Haushalte entsprechende bescheidene finanzielle Ausstattung der Grabung stellte den Ausgrabungsleiter Dr. Rittershofer vor die Entscheidung, entweder eine sehr eingeschränkte Untersuchung mit hauptamtlichen bezahlten studentischen Mitarbeitern durchzuführen oder mit Hilfe freiwilliger unbezahlter Arbeitskräfte eine der historischen Fragestellung und Bedeutung des Dünsberges gemäße größere Ausgrabung zu beginnen.

Artikel in den Zeitungen der Region und ein Aufruf im Internet fanden eine riesige Resonanz, so daß im August 1999 mit über 60 ehrenamtlichen Helfern aus der näheren Umgebung des Dünsberges sowie aus mehreren europäischen und Überseeländern, die unentgeldlich ihre Arbeitskraft mindestens für 2 Wochen zur Verfügung stellten, im für eine erste Kampagne erforderlichen Umfang ausgegraben werden konnte. Als Schnittleiter und zur Dokumentation nahmen neben dem erfahrenen Grabungstechniker Herrn Bernd Bettwieser studentische Mitarbeiter mit großer Ausgrabungskenntnis von den Universitäten Marburg und Frankfurt teil.

In diesem Jahr 2000 wird seit 19. Juni gegraben, und die Ausgrabungskampagne dauert bis 31. August. Insgesamt nehmen über 140 freiwillige Mitarbeiter teil, davon gut die Hälfte wiederum aus der näheren und weiteren Umgebung, die Übrigen kommen aus aller Welt und gehören 16 verschiedenen Nationen an. Die grabungstechnische Leitung hat wiederum Bernd Bettwieser von der Kommission für Archäologische Landesforschung; die Schnitt- und Dokumentationsleiter kommen in diesem Jahr von den Universitäten Frankfurt, Gießen, Göttingen und Marburg.

Sponsoring

Dank der Vermittlung der Gemeinde Biebertal, des Landkreises Gießen und durch Eigenaquisition konnten 1999 und auch in diesem Jahr zahlreiche Institutionen, Firmen und Privatpersonen als Sponsoren gewonnen werden, die die Grabung in vielfältiger Weise unterstützen. Für die zahlreichen auswärtigen Mitarbeiter mußten Unterkünfte zur Verfügung gestellt werden. Das in der Nähe der Ausgrabung liegende Wanderheim des Vogelsberg-Höhenclubs in Biebertal-Krumbach wurde uns in beiden Jahren sehr günstig überlassen, und dort sowie direkt an der Grabung wurden vom Technischen Hilfswerk und seiner Helfervereinigung, OG Gießen sowie vom DRK, Ortsgruppe Gießen, Mannschaftszelte, Arbeitszelte, Mobilduschen und weitere Infrastuktur zur Verfügung gestellt. Bauwagen, Container und Geräte von der Gemeinde Biebertal und weiteren öffentlichen Institutionen, Mobiltoiletten, große Wassertanks usw. schufen für die Teilnehmer ein rustikales, aber kostenfreies Unterkommen. Zahlreiche Lebensmittel- und Getränkefirmen stellten und stellen für die Verpflegung aller Mitarbeiter während der langen Grabungskampagne Lebensmittel und Getränke zur Verfügung. In Eigeninitiative bereiten die freiwilligen Teilnehmer die Mahlzeiten für die Grabung, die direkt an der Grabungsstelle vor oder in den Zelten in den komplett vom Studentenwerk der Universität Frankfurt leihweise zur Verfügung gestellten Geschirren eingenommen werden. Bei der großen Zahl der gleichzeitig anwesenden freiwilligen Teilnehmer und der studentischen Mitarbeiter (etwa 50 pro Tag) sind hierzu zusätzliche Kocheinrichtungen erforderlich, wie Gulaschkanone, große Gas-Grillherde und weitere Materialien. Ideelle und materielle Unterstützung wurde und wird von zahlreichen Institutionen und Persönlichkeiten gewährt: Stephen Bender, Gemeinde Biebertal, Staatssekretär. a.D. Dr. Werner Brans, Bundeswehr, Heide Degen MdL, Deutsche See, Deutsches Rotes Kreuz, Deutsche Telekom, Dünsberg-Raststätte Adolf Schäfer, Dünsberg-Verein, Fleischer-Innung Gießen, Forstverwaltung Wettenberg, Archäologische Gesellschaft in Hessen, Gießener Brauhaus, Globus Handelshof, Wetzlar-Dutenhofen, Granovita Gesundkostwerk, Helfervereinigung THW, Ortsgruppe Gießen, Herbert Keller, Kommission für Archäologische Landesforschung in Hessen, Krauskopf GmbH&Co., Landratsamt Gießen, Licher-Brauerei, Naturawerk, H. Nitsche, Orion Fachgeschäfte, Rewe-Markt Karl-Heinz Lotz, Rodheim-Bieber, Rewe Nahkauf Winfried Krull, Fellingshausen, Römisch-Germanische Kommission, Saalburg-Museum, Schmall Getränkefachgroßhandel, Wettenberg, Sparkasse Wetzlar, Studentenwerk Frankfurt, Metzgerei Stumpf GmbH, Technisches Hilfswerk, Ortsgruppe Gießen, Terra Incognita Institut für Kulturgeschichtliche Medien, Frankfurt a.M., Ernst Trautwein, Bäckerei Rainer Valentin, Rodheim-Bieber, Vitam Hefe-Produkt GmbH, Bäckerei Volkmann, Heuchelheim, Landgasthof und Metzgerei Udo Paul Weber, Fellingshausen, denen unser Dank gilt.

Nicht für sämtliche zur Verpflegung erforderlichen Materialien können allerdings die Spenden in Anspruch genommen werden; wir müssen auch Materialien zukaufen. Außerdem werden Verbrauchsmaterialien für die Grabung benötigt, und die Restaurierungskosten für die aufgefundenen Gegenstände sind sehr hoch und können nur von Fachfirmen ausgeführt werden. Parallel werden Veröffentlichungen vorbereitet, für die professionelle redaktionelle Arbeit sowie Druckkosten erforderlich sind. Für alle diese Aktivitäten sind beträchtliche Finanzmittel erforderlich. Sie können die Grabung auf dem Dünsberg mit Ihrer Spende unterstützen, die auf das Konto Nr. 590 001 25 (BLZ 515 500 35) des Dünsbergvereins bei der Sparkasse Wetzlar unter dem Stichwort "Ausgrabungen Dünsberg" eingezahlt werden können. Der Dünsbergverein ist als gemeinnützig anerkannt und wird den Spendern auf Wunsch steuerwirksame Quittungen ausstellen.

Grabungsziele

Auf dem Dünsberg befindet sich eines der bedeutendsten keltischen Siedlungszentren von 90 Hektar Größe mit 3 Befestigungsringen und einer Besiedlungsdauer von der späten Bronzezeit (ca. 800 v. Chr.) bis in die spätkeltische Zeit. Es handelt sich um die einzige Befestigung, die über die Mitte des ersten vorchristlichen Jahrhunderts hinaus in die Zeit des kulturellen Umbruchs von Keltenzeit zu römischer Kaiserzeit fortbesteht, in dessen Verlauf die Genese der Chatten in Hessen fällt. Gegen diese richtet sich der Feldzug des Drusus 10 v. Chr. vom römischen Mainz aus, wobei möglicherweise auch der Dünsberg betroffen ist. Seit Jahrzehnten kommen immer wieder auffällig viele keltische und auch römische Waffen sowie Pferdegeschirr und weitere militärische Ausrüstungsgegenstände im Süden des Oppidums vor Tor 4 zum Vorschein. Die Fragestellung nach der Bauweise der Stadtmauer, dem Charakter der sog. Strahlenwälle, die sich an verschiedenen Stadttoren des äußeren Walles befinden, sowie die Klärung der Siedlungscharakteristik auf den sogenannten Wohnpodien zwischen äußerem und mittlerem Wall veranlaßte uns, unsere Untersuchung seit August 1999 und auch in diesem Jahr in der Nähe von Tor 4 anzusetzen.

 

 

Forschungsvorgang

Vor Anlage der Grabungsschnitte wurde mit Hilfe einer geomagnetischen Prospektion das Gelände großflächig nach auffälligen Strukturen untersucht. Diese geophysikalische Untersuchung, die Aufschlüsse über nicht an der Oberfläche des Geländes sichtbare Strukturen im Boden ergibt, wurde in diesem Jahr nach Norden hin fortgesetzt bis zum mittleren Wall und erlaubt uns, die Anlage der zusätzlichen Schnitte im Bereich der Wohnpodien genauer zu planen.

Insgesamt liegen nun bereits mehr als 2 Hektar solchermaßen untersuchter Fläche vor. Innerhalb dieses Bereiches wurden 1999 zwei Schnitte angelegt, die den Hauptwall, das davor befindliche Gelände mit den zahlreichen militärischen Hinterlassenschaften sowie den nach Süden orientierten Strahlenwall einbezogen. Der Strahlenwall wird auf einer Breite von 5 m geschnitten, um seine evtl. in der Erde vorhandenen Hinweise auf eine Holzbalkenkonstruktion aus Längs- und Querbalken zu untersuchen sowie den nach außen unterhalb einer Geländekante liegenden etwa 3 m breiten und 2,50 m tiefen Graben, der bereits bei der Geophysik sehr deutlich wurde, in seiner Bauzeit und Verwendung zu erforschen.

Der Hauptwall westlich von Tor 4 besteht nach unserer heutigen Kenntnis aus 2 Phasen. Die ältere Phase, etwa 5 m hinter der heutigen Hauptwallkrone, erbrachte nur noch Reste einer fast völlig abgebauten Wallkonstruktion mit in Spuren erkennbaren Holzkastenresten, die auf eine urspüngliche Stärke von etwa 5 m im Aufgehenden hindeuten. Die bisherigen Untersuchungsergebnisse dieses Jahres könnten darauf hindeuten, daß wir es bei dieser, vielleicht am Ende des 2. oder Anfang des 1. vorchristlichen Jahrhunderts errichteten Wallphase ebenfalls um eine Pfostenschlitzmauer handelt. Vor dieser Mauer ist bis in etwa 2 m Tiefe ein Graben mit wannenförmiger Sohle eingetieft. In einer späteren Phase, möglicherweise nach Mitte des ersten vorchristlichen Jahrhunderts, wurde vor diesem Graben auf dem gewachsenen Untergrund eine Pfostenschlitzmauer errichtet, die in Profil und Schnitt durch eine vertikale helle Verfärbung und eine abgerundet quadratische Pfostenstandspur und bis zu 3 Lagen Schalenmauersteinen dokumentiert ist Der vertikale Frontbalken ist mit schräg nach unten in den Graben eingebrachten Zugankern befestigt, welche wiederum durch horizontale Balken gesichert sind. Die schrägen Zuganker haben sich bis zu einer Länge von 3,20 m als Hohlräume in der Hinterfüllung der Pfostenschlitzmauer erhalten., Gipsausgüsse der Hohlräume ergaben in der Positivform kaum bearbeitete Baumstämme, an denen Aststümpfe bis zu einer Länge von 10 cm stehenblieben. Die Hinterfüllung der Pfostenschlitzmauer bis zu einer Stärke von etwa 8 m ist vom Inneren des Oppidums her als Rampe ausgebildet. Vor diesem späteren Wall wurden keinerlei Spuren eines Grabens gefunden. Vielleicht war dies der Grund, weshalb sich ausgerechnet im Vorfeld dieses Stadtmauerbereiches die zahlreichen Waffenfunde, Pferdegeschirrteile und Reste von anderen kriegstechnischen Gegenständen (spätkeltische Angriffs- und Schutzwaffen, ein geringerer Teil römische Fernwaffen) aufgefunden wurden. Neben den im letzten Jahr in zahlreichen Fragmenten dokumentierten eisernen Lanzenspitzen, bronzenen Pferdegeschirrteilen und einigen römischen Bleigeschossen sind in diesem Jahr bereits in den ersten beiden Wochen der Grabung mehr römische Waffenanteile zum Vorschein gekommen, die in die augusteische Zeit deuten, wie z.B. Schleuderbleie sowie eiserne Geschossspitzen. Außerdem kam ein nahezu vollständiges Trensenteil des Typs Hofheim aus Bronze zum Vorschein sowie weitere bronzene Riemenverteiler, z.T, mit anhaftenden Lederresten. Das Fundspektrum entspricht somit den bisher bekannt gewordenen Funden aus dieser Region.

Neben der geophysikalischen Prospektion (Bodenradar), die auch in den nächsten Jahren eine wesentliche Grundlage für die Auswahl der Grabungsstellen bilden wird und eine zerstörungsfreie Bodenuntersuchung ermöglicht, sollen weitere naturwissenschaftliche Forschungen durchgeführt werden. Hier sind bodenkundliche Untersuhungen, neue satellitengesteuerte Vermessungen auf der Grundlage der in den Jahren 1984 bis 1987 auf Initiative von Christoph Schlott M.A: durch die Fachhochschule für Vermessungwesen Frankfurt unter Leitung von Prof. Rumpf durchgeführten Geländeaufnahmen geplant sowie paläobotanische und paläozoologische Studien von organischen Materialien aus der Grabung.

Öffentlichkeitsarbeit

Diese Website wird laufend durch aktuelle Bilder aller Grabungsteilnehmer sowie die Einbringung der neuesten Grabungsergebnisse in den Text ergänzt.

Außerdem findet an jedem Freitag nachmittag bis zum Ende der Grabung (31. August) eine Führung direkt an der Grabungsstelle bei Tor 4 der keltischen Anlage statt, zu der die interessierte Öffentlichkeit und die Presse herzlich eingeladen sind.

Die Grabungsstelle ist vom Parkplatz Dünsberg aus ( am Krumbacher Kreuz) zu Fuß in einer knappen halben Stunde zu erreichen: Vom Parkplatz aus etwa 100 m den geteerten Weg aufwärts und dann den ersten Waldweg nach links immer der Beschilderung folgend.

 

 

An jedem Dienstag, ab dem 25.Juli findet jeweils um 20 Uhr ein Multimedia-Vortrag mit Videos, Dias sowie einem Beamer mit Großbildleinwand statt, den der Grabungsleiter Dr. Karl-F. Ritterhsofer präsentiert. Ort: Biebertal - Fellingshausen, Gasthaus zum Dünsberg "Beim Paul", Inhaber Udo Paul Weber, Saal. Eintritt: DM 5,- Der Saal ist ab 18.30 geöffnet und ist bewirtet, so daß man den Vortrag bequem mit einem Abendessen verbinden kann.

Der Eintrittserlös kommt der Dünsbergforschung zugute. Der Vortrag wird für jeden Dienstag Abend (25. Juli, 1. August, 8. August, 15. August, 22. August, 29. August) mit den neuesten Grabungsergebnissen aktualisiert.

Außerdem berichten laufend die regionalen und überregionalen Zeitungen, Radio- und Fernsehanstalten über den Fortgang der Grabung.

Nach einem ersten Sponsoring-Konzert vor Beginn der Grabung am 17. Juni in Braunfels mit der Schlesischen Philharmonie Kattowitz, das vom Hessischen Landtagspräsidenten Klaus-Peter Möller eröffnet wurde, findet eine weitere große Benefiz-Veranstaltung fü die archäologischen Forschungen am Dünsberg am Donnerstag, den 10. August um 20 Uhr in der Stadthalle Wetzlar statt: Frau Staatsministerin Ruth Wagner eröffnet ein weiteres Konzert der Schlesischen Philharmonie Kattowitz unter der Leitung von Miroslaw Jacek Blaszczyk, vernastaltet von Christoph Schlott in der Reihe Ars Musica Hassiae. Kartenvorverkauf an der Abendkasse und den bekannten Vorverkaufsstellen in Wetzlar und Giessen ( Einheitspreis DM 20,-).

 

Zum Grabungsabschluß findet bei den Zelten an der Grabungsstelle am Freitag den 1. September ab 14 Uhr ein Grabungsfest statt, zu dem alle Teilnehmer mit ihren Familien, die Sponsoren und Interessenten an der Grabung herzlich eingeladen sind.